Ausbaustandard

Ausbaustandard des Gebäudes B:

KONSTRUKTION:

1. Gründung – Das Gebäude wird an den Säulen CMC Φ 420 mm mit der durchschnittlichen Länge von 7 m gegründet.

2. Fundamente - Fundamentplatte 1,0 m dick, aus Eisenbeton, Beton B-37 w-8.

3. Das Tragkonstruktionssystem als Pfahl-Riegelsystem, aus Eisenbeton, nass gegossen.

4. Wände:

• Das Tragkonstruktionssystem als Pfahl-Riegel-System mit der Füllung der Räume zwischen den Pfählen mit Wänden aus Silikatziegel Klasse 15,
• Abdeckungs-Außenwände: gemauert, aus Porenbeton,
• Trennwände als ORTH-Wände.

5. Filigrandecken mit Aufbeton als Eisenbeton-Träger mit der Gesamtdicke von 15 cm.

6. Die Treppenhäuser monolithisch, nass gegossen, aus Beton B-37.

7. Die Treppenhaus-Stürze monolithisch, aus Eisenbeton. Über den Wohnungseingängen 2 x L19.

8. Flachdach aus der Eisenbetonplatte, versehen mit Styropor von 20 cm bis 35 dick und isoliert mit Bitumen-Schweißbahn mit der Unterdruck-Entwässerungssystem PLUVIA.

ISOLIERUNGEN:

1. Feuchtigkeits - und Wasserisolierung:

• Feuchtigkeitsisolierung von Fundamentplatten, Unterbau und Streifenfundamenten aus Eisenbeton- Dysperbit,
• Vertikalisolierung von Kellerwänden - 2x Dysperbit, gesichert mit Noppenbahn,
• Horizontalisolierung in der Garage – PVC-Folie,
• Horizontalisolierung in höheren Geschossen – PVC-Folie.

2. Wärmedämmung:

• Wärmedämmung von Außenwänden – Mineralwolle oder Styropor 18 cm dick,
• Wärmeisolierung von den Garagenwänden - Styropor 8 cm dick + 4cm,
• Wärmedämmung von Dach – Styropor 20-35cm dick,
• Wärmeisolierung von Geschossdecken - im Keller Styropor oder Mineralwolle 10 cm dick und höher Styropor 5 cm dick.

INNENAUSBAU:

1. Fenster als Alu - und PVC-Fenster, ausgestattet mit 3-Glas-Verbundscheiben und Lüftern, die die Infiltration der Luft in die Räume möglich macht.

2. Geländer – aus Stahl, pulverbeschichtet mit Glasfüllung.

3. Türen:

• Eingangstür außen - Alutür,
• Innentüren (in den Wohnungen) Klasse B,
• Türöffnungen in den Wohnungen ohne Türrahmen und -flügel.

4. Innenputz – Gips-Maschinenputz in den Wohnungen und im Treppenhaus.

5. Fußböden:

• Im Treppenhaus - Granitplatten,
• In den Wohnungen – Betonfußböden,
• Balkone, Loggies- Granitplatten,
• Fensterbänke – innen aus Granit, außen nach System.

GEBÄUDEAUSSTATTUNG:

1. Lifts – das Gebäude wurde mit den Lifts Schindler ausgestattet.

2. Mechanische Lüftung.

3. Wohnungs-Klimaanlagen – je nach Vereinbarung (kostenpflichtig).

4. Wasser- und Entwässerungsanlage:

• Vertikalrohrleitung aus Polyethylenrohren Rehau,
• Wasserversorgung von der Erholungsanlage Porta Mare,
• Sanitär- und Regenentwässerung, angeschlossen and as Netz der Erholungsanlage Porta Mare,
• Warm- und Kaltwasserleitung (ohne Verteilung in der Wohnung, ohne Zubehör) aus den Kunststoffrohren Rehau, Wassermesser, montiert in den Vertikalschächten im Treppenhaus,
• Sanitär- und Abwasseranlage in den Wohnungen – Verteilung vom Wohnungsbesitzer,
• Hydrantenanlage.

ZENTRALHEIZUNGANLAGE:

1. Versorgung vom Gas-Kesselhaus der Erholungsanlage Mare.

2. Vertikalrohrleitung aus geschweißten Stahlrohren, Verteilung in der Wohnung im Fußboden (Rehau-Rohre).

3. Kanal- oder Plattenheizkörper mit thermostatischen Ventilen und im Badezimmer Heizregister.

4. Jeder Wohn- oder Nutzlokal hat die eigene Wärmeverbrauchsmessanlage, montiert im Schrank im Treppenhaus.

ELEKTRIK:

1. Anschluss für Dreiphasenspannung an die in der Nähe befindliche Trafostation der Erholungsanlage Porta Mare.

2. Die elektrischen Schaltanlagen befinden sich im Erdgeschoss und die Stromzähler befinden sich in den allgemein zugänglichen Räumen in den jeweiligen Geschossen.

3. Innere Elektroanlage samt dem Zubehör.

4. Dreiphasenanlage für Elektroherde (ohne Elektroherd).

5. Innere Telefonanlage, zugeführt zur Wohnung.

6. RTV- und Internetanlage, zugeführt zur Wohnung.

7. Niederstromanlage – Rauchdetektor in der Wohnung.

8. Sprechanlage – Sprechstelle an der Eingangstür, Kommunizierung in der Wohnung mit Hilfe des Hörers.

9. Blitzableitungsanlage.

10. SAP-Anlage.

AUSBAUARBEITEN IM AUßENBEREICH:

1. Gebäudefassade – im überwiegenden Teil - Dünnschichtiger Putz, struktural - "System Atlas" oder gleichwertig.

2. Die Geländeeinrichtung um das Gebäude nach dem Raumbewirtschaftungsplan.